In einer Jugendunterkunft in Mecklenburg-Vorpommern wird eine Berliner Grundschulklasse zum Ziel rassistischer Anfeindungen. Verantwortlich dafür sollen zwei Klassen aus Brandenburg sein.
Spätestens Hitlergruß ist ein Fall für den Staatsschutz, nicht für irgendwelche zahn- und konsequenzenlose Antidiskriminierungsbeauftragte.
Für einige sind solche Straftaten offenbar völlig normal:
Anders verhielt es sich laut dem Bericht der Mutter bei den Begleitern der Zehntklässler aus dem Süden Brandenburgs. Diese hätten den Berliner Lehrer „abgewimmelt“ und ihm unterstellt, er würde „übertreiben“. Statt Einsicht zu zeigen, „wurden unsere Kinder fünf Tage lang beleidigt und beschimpft“, sagt die Mutter der 12-Jährigen.
Für einige sind solche Straftaten offenbar völlig normal: