Literarisch ich, nachdem ich nach viel zu viel Zeitinvestment endlich etwas automatisiert habe, was nicht unbedingt nötig gewesen wäre zu automatisieren (der lexikalische Analysator aus meinem letzten Pfosten funktioniert nun und ist mit ca 40 Zeilen auch relativ schlank. Er ist nicht perfekt, aber er funktioniert).
Was tut ein lexikalischer Analysator?
Er analysiert lexikalisch.
Achso!
Ich habe den Java Entwickler gefunden.
Deutsch für Parser.
Beispiel: ich habe im Code die Variable “Distanz” deren Wert in einer Datei steht (bspw. Distanz 50). Der Parser findet den entsprechenden Wert der Variable in der Datei und stellt ihn dir im code zur Verfügung.
Wie hast du’s letztendlich gemacht? Ich habe inzwischen deinen vorherigen Post gelesen und gesehen, dass deine Konfigurationsdatei im Grunde eine vereinfachte .ini ist - pro Zeile ein Key-Value Paar, getrennt durch ein "=”.
Mein naivster Ansatz wäre, die Datei einzulesen, an allen EOLs zu splitten, um alle Key-Value Paare zu bekommen und dann wiederrum am = zu splitten?
Hier ist der Code dafuer: https://pastebin.com/EuE55X5t
Ist bei weitem nicht perfekt, aber das reicht. Werde den auch noch etwas weiter ausbauen um ein Errorhandeling zu ermoeglichen.
Habe dafür die Syntax der Init Datei etwas geändert und zwar dass aus Variable = Wert; jetzt simpel Variable Wert wird.
Cool, danke für den Code! Hast du Interesse an Feedback von einem Webentwickler, der in seinem Leben noch nicht eine Zeile C geschrieben hat?
Feedback dürft ihr immer gerne geben.
Okay, also die folgenden Punkte sind mir aufgefallen:
config.exposureTime
machen.while
-Schleife bietet sich immer dann an, wenn du die Anzahl an Schleifendurchläufen nicht kennst - in deinem Code kennst du deineMAX_ROWS
aber schon, daher würde ich eher einefor
-Schleife nutzen (wobei ich gerade nicht weiß, wie sich das mitfscanf
verträgt…)initalizeVariables
ein Config Struct returned, anstatt globale Variablen zu füllen. Macht’s wartbarer.fscanf
angesprochen.Ich habe mich mal hingesetzt und das zum Anlass genommen, meinen ersten (und wahrscheinlich auch einzigen) C-Code zu schreiben. Disclaimer: Das Ergebnis macht mich nicht besonders glücklich, aber ich hasse mein Leben nicht genug, um weitere Verbesserungsideen auszuprobieren. C scheint mir doch recht alt/limitiert und was bei anderen Sprachen Standardfeatures sind, sucht man bei C vergebens. Eine
Map
wäre z.B. sehr praktisch gewesen, oder einswitch
Statement, welches mit Strings umgehen kann oder überhaupt ein String Datentyp statt Char-Arrays mit festen Längen… Uff ey.Egal, hier mein (nicht besonders guter und brüchiger) Code: https://pastebin.com/hWCFSvQd
Vielen Dank für den Code. Der ist um einiges besser als das was ich hinbekommen habe. Ich habe auch einen ganzen haufen gelernt. Ich werde den evtl noch etwas für mich anpassen und dann so verwenden. :)
Gerne, freut mich :)
(IBKCP: Ich bin kein C-Programmierer)
Versuchter Klugschiss
Das sieht mir gefährlich nach einem möglichen Pufferüberlauf aus. Wenn die Variable länger ist als
VARIABLE_NAME_LENGTH - 1
(1 Zeichen wird für\0
benötigt), dann ist der Platz für die Zeichenkette zu klein.https://stackoverflow.com/questions/18845234/preventing-buffer-overflow-when-using-fscanf#18854941
Edith: Was passiert eigentlich, wenn die Datei nicht dem von fscanf erwarteten Format entspricht? Ich glaube, da müssen noch irgendwo Fehler gehandhabt werden, sonst kommt es im späteren Verlauf wahrscheinlich zu Segmentierungsfehlern.