Nötig sei die Verhandlung eines “neuen Generationenvertrags” für Deutschland, sagte der Ökonom. Fratzscher vertritt die Ansicht, dass junge Leute derzeit mancher ihrer Rechte beraubt würden. Der Generation der Älteren wirft er “zu viel Ignoranz, Selbstbezogenheit und Naivität” vor.

Das klingt mal nach etwas frischem Wind in der Debatte. - Nicht dass ich denke, dass das irgendeine Aussicht auf Erfolg hätte, wenn 59,05% der Wahlberechtigten in Deutschland schon Ü50 sind.

  • squaresinger@lemmy.world
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    4 days ago

    Jup, weil man was gegen Missbrauch machen müsste, einfach mal von vorhinein aufgeben. Das ist mal ein typisch deutscher Move.

    So auf dem Niveau von “Tempolimit auf der Autobahn geht gar nicht, dafür haben wir nicht genug Schilder”.