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Cake day: February 27th, 2025

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  • Das erinnert mich ein bisschen an diesen skandalösen Fall aus Waiblingen: Ein Mann wurde abgeschoben und so für mehrere Jahre von seiner Familie getrennt. Das war rechtswidrig, wie zwischenzeitlich befunden wurde. Mittlerweile geht es darum, ob er eine Aufenthaltserlaubnis bekommt, damit seine Kinder ihren Vater haben. Diese Erlaubnis will man ihm verwehren, und zwar mit der Begründung – Achtung! – dass er in Folge des erlittenen Unrechts ja jetzt so lange weg war, dass seine Kinder kaum eine Beziehung zu ihm hätten.





  • ffmpeg is usually the tool of choice.

    An example for batch converting of all AVI videos in a folder:

    for i in *.avi; do ffmpeg -i "$i" "${i%.*}.mp4"; done

    Source & further reading here on StackOverflow. The comments to the answer provide examples of how to explicitly tweak the quality level. Inverting what this specific comment suggests, conversion from H264 to H265 could be done by something like this, assuming all your videos’ names end on .mkv:

    for f in *.mkv; do ffmpeg -i "$f" -map 0 -movflags faststart -c:v libx265 -c:a copy -c:s copy "${f/x264/x265}"; done

    I wonder: if one wants to make things run in parallel, would that be as easy as adding " & " before the last semicolon here? I suspect this could work as long as there are only a few handful of files, but lead to troubles once there’s more.






  • Algorithmic wage discrimination is the robot overlord of our nightmares: its job is to relentlessly quest for vulnerabilities and exploit them. Drivers divide themselves into “ants” (drivers who take every job) and “pickers” (drivers who cherry-pick high-paying jobs). The algorithm’s job is ensuring that pickers get the plum assignments, not the ants, in the hopes of converting those pickers to app-dependent ants.

    https://pluralistic.net/2023/04/12/algorithmic-wage-discrimination/#fishers-of-men

    Der Algorithmus sieht, dass der angedachte Flug wohl wegen der Beerdigung eines Verwandten ist? Dann wird man wohl kaum zeitlich flexibel sein. Man rechne mit einem Aufpreis.

    Der Algorithmus sieht, dass man Kinder hat? Dann wird man in der Wahl von Urlaubszeit, Urlaubsort und Modalitäten des Fluges wohl eingeschränkt sein. Man rechne mit einem Aufpreis.

    Aber ich kann mir gut vorstellen, dass es den Fluggesellschaften noch um wesentlich mehr geht: um etwas Systemisches. Bislang gibt es schließlich noch Preisvergleichsportale, und, für Boomer, Reisebüros. Nachfragekoordinierung, die den Fluganbietern selbstverständlich ein Dorn im Auge ist. Jetzt ist mit LLMs eine potente neue Technologie am Start: da dürften ganze Abteilungen darauf angesetzt sein, zu gucken, ob man damit nicht z.B. nach etablierter Manier die Preisvergleichsportale und Reisebüros zunächst überspielen kann (durch konsequent günstigere Preise) um dann, wenn sie alle schließen mussten, seine Preise anzuziehen. Aber selbst das ist vielleicht noch zu redlich gedacht: gut möglich, dass der Einsatz von KI nicht eigentlich wegen besonderer neuer technischer Fähigkeiten geschieht, sondern weil man hofft, dadurch bisherige Gesetze zu umgehen bzw. für sich auszunutzen: Kartellbildung verschleiern; von dem geplanten föderalen KI-Regulierungs-Verbot profitieren; Preisvergleichsportale verklagen (mittels Intellectual-Property-Recht?); und vielleicht noch anderes mehr. Bisher ging das in etwa so:

    https://archive.ph/sU6Nm#selection-466.0-474.0

    https://www.cnbc.com/2014/12/30/airline-sues-man-for-founding-a-cheap-flights-website.html

    Übrigens: “Felony Contempt of Business Model” ist in den USA ein echter Straftatbestand .








  • Zweifel, ja, lieber NDR? Ein Video, das sich mit der Darstellung der Polizei “nicht deckt”? Der Spiegel bekommt es doch auch hin: “Videoauswertung widerspricht der Darstellung der Polizei

    Aber schaut euch das Video selbst an (8 Minuten).

    Immerhin lässt der NDR nicht unter den Tisch fallen, dass von dem Polizisten selbst reichlich Gewalt zu sehen ist, nicht bloß in diesem Video. Aber dass es gerade die rechte Hand ist, mit der er hier bis kurz vor Schluss “mehrfach und wuchtig auf verschiedene Demonstrierende” einschlägt, übergeht der NDR auch schon wieder. Dies war die Hand, die er sich gebrochen hat.

    Auch an die in der Folge von verschiedenen Seiten erhobenen Rufe nach Grundrechtseinschränkungen erinnert der NDR lieber nicht. Zum Beispiel:

    Der innenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Burkard Dregger, kündigte – auch angesichts der aktuellen Ausschreitungen – eine umfassende Verschärfung des Berliner Versammlungsrechts an. „Wir werden dem Missbrauch des Demonstrationsrechts Einhalt gebieten“, sagte Dregger dem Tagesspiegel. Er forderte, das Versammlungsrecht so restriktiv auszugestalten, wie es das Grundgesetz zulässt.

    Die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) forderte am Freitag eine „grundsätzliche versammlungsrechtliche Neubewertung bei sogenannten pro-palästinensischen Demonstrationen“. Die Demonstration hätte untersagt werden sollen, hieß es in einer Mitteilung der Organisation.


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    20 days ago

    Habe da selber noch kaum Ahnung von, aber die Worte meines sachkundigen Kumpels klangen für mich so, dass seine Methode auch bei Handys von nicht-technikaffinen Leuten gute Chancen hat zu funktionieren.

    (Ich glaube, deren Funktionsprinzip soll sein, dass das Touch-Display der Tastatur sich dem Smartphone als zweites (dupliziertes?) Display anbietet. Auch das spricht dafür, dass es hier wohl nicht darum geht, besondere USB-Debug-Funktionen zu nutzen, sondern halt nur mit dem Handy so zu interagieren wie man es mit dessen eigenen Display tun kann.)


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    20 days ago

    Kumpel von mir hat mal erwähnt, dass er dank seiner PC-Tastatur mit eingebautem Touch-Display (ich glaube das Modell war eine Kwumsy K3) auch in Härtefällen oft noch an die Daten gelangen kann, iirc v.a. wenn das Handy-/Tabletdisplay kaputt ist, aber der USB-Anschluss noch geht.




  • Besides finding better ways to positively recognize bots, we also need to invent ways that make it quicker to realize “false alarm, this user is actually legit”.

    For example, users should have an option to pin posts and comments to their profile, and I suggest to provide at least two different ‘tabs’ for this in the public profile: One tab just for the usual “posts and comments you would like the world to see”, but another tab for “some recent, complex interactions between you and other (established) users that in your eyes prove quite well you’re not a bot”. The purpose is simply to save others, worried that you could be a bot, some time of going through your posts in search of signs for humanity. Yes, this can be gamed to some degree (what can’t?). However, at a technical level, the feature is little more than a copy of the “pin” feature that would be very nice to have anyways, so we can get an appreciable improvement in our ability to tell users from bots for very little programming effort.