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cake
Cake day: August 28th, 2023

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  • Jetzt hab ich verstanden was du meinst, danke für die Ausführung. Da kann man aber auch eigentlich relativ einfach einen Riegel vorschieben, wenn ich nichts übersehe: Es muss dann festgeschrieben werden, das wenn es wirklich nur um den Geschmack geht, die Grundzutat aber etwas anderes ist, groß und offensichtlich drauf hingewiesen werden, was das Grundprodukt ist. Z.B. eben mit “Vegan” für rein pflanzliche Basisprodukte oder aber ein großes ein Schweine-Piktogramm mit dem Wort “Basis” drin, um eine Basis aus Schweinefleisch zu markieren. Bei gemischtem Rind-/Schweinshack dann halt entsprechend ein Bild mit Rind und Schwein.

    Dann hätte man immer groß zwei Sachen auf der Packung sichtbar: Geschmack und Basiszutat. Ist auch ziemlich leicht und beliebig auf evtl. neue Grundzutaten erweiterbar. Bei Fleisch aus dem Labor kann man das Schwein z.B. in einen Erlenmeyerkolben stecken oder so.

    Das Vegan-Logo finde ich hier tatsächlich sehr offensichtlich, daran sollte man sich bei der Ausgestaltung für Hinweise auf andere Basiszutaten dann mMn orientieren. Das ist auf jeden Fall alles gut regelbar, das Problem seh ich da tatsächlich grundsätzlich eher beim (Un)willen der für diese Regeln Verantwortlichen, sich da einmal richtig hinzusetzen.




  • “Faktor 1” heißt ja nicht, dass das alles ist.

    Und die 50€ sind in deinem Beispiel eher schlecht gewählt denke ich, die machen nicht unbedingt viel Unterschied. (Vor allem brutto oder netto?)

    Wenn ich genau wüsste, dass ich mit so nem Kreischhammel als Chef z.B. nur 5 Jahre aushalten muss und in der Zeit auch nicht gegangen werden kann, damit ich danach einfach nur leben kann ohne dafür arbeiten zu müssen, würde ich auf jeden Fall wechseln. Allerdings ist für mich “einfach nur leben” garantiert wieder was anderes als für dich.