

Für unter anderem die ja der Zusatz “Vegan”. Fehlt der ist da Tier drin. Steht er dabei geht’s nur um den Geschmack, Tier ist aber keins drin.
Von daher verstehe ich ehrlich gesagt nicht, worauf du mit deinem Kommentar hinaus willst.
Für unter anderem die ja der Zusatz “Vegan”. Fehlt der ist da Tier drin. Steht er dabei geht’s nur um den Geschmack, Tier ist aber keins drin.
Von daher verstehe ich ehrlich gesagt nicht, worauf du mit deinem Kommentar hinaus willst.
Ich fänd die Definition als Geschmacksrichtung top und würde definitiv dafür stimmen, wenn ich könnte. Ich meide z.B. Schwein nicht, weil es Schwein ist, sondern weil ich den Geschmack nicht mag. Genauso greift ich ab und an mal zu Huhn, nicht weil es Huhn ist, sondern wegen des Geschmacks. Bzgl. Inhalt tierisch ja/nein sagt der (ggf. nicht vorhandene) Zusatz “vegan” ja schon alles…
Aber wo kämen wir da hin, wenn wir es uns so leicht machen würden?
“Faktor 1” heißt ja nicht, dass das alles ist.
Und die 50€ sind in deinem Beispiel eher schlecht gewählt denke ich, die machen nicht unbedingt viel Unterschied. (Vor allem brutto oder netto?)
Wenn ich genau wüsste, dass ich mit so nem Kreischhammel als Chef z.B. nur 5 Jahre aushalten muss und in der Zeit auch nicht gegangen werden kann, damit ich danach einfach nur leben kann ohne dafür arbeiten zu müssen, würde ich auf jeden Fall wechseln. Allerdings ist für mich “einfach nur leben” garantiert wieder was anderes als für dich.
Tony’s Chocolonely hat 90g und 180g meine ich.
Und die Schoki die ich am regelmäßigsten kaufe hat sogar nur 80g. Mit Matcha ist die allgemeine Auswahl aber auch eher auf der richtig bescheidenen Seite…
Und schmeckt auch noch furchtbar mittlerweile. Zum Glück, sonst müsste ich überlegen ob ich das Sodbrennen nicht doch ab und zu mal in Kauf nehmen will.
Gibt definitiv bessere Herstellern.
Bei der Berufsberatung wird man ausserdem ausgelacht wenn man aus der Softwareentwicklung / IT raus will…
Berufsberatung ist eh (teilweise) heftig in Vorurteilen gefangen… Mir wollten die eine Ausbildung ausreden, weil die wegen eines komplette fachfremden Studiums “unter meinem Niveau” sei - ohne meine Uninoten zu kennen. Ich hätte der schlechteste Studi der Welt sein können und die hätten das behauptet…
Die Ausbildung war dann aber für mich genau das richtige, Job technisch kann ich mir für mich nicht wirklich was besseres vorstellen als das was ich jetzt mache.
Und selbst dieses Gegenargument
War von mir nichtmal als Gegenargument gemeint, sondern als weitere Kritik an dem Verramschen ohne vorher langfristigen adäquaten Ersatz zu sichern. Ich bin absolut dafür, dass da was neu hochgezogen wird, auch wenn das erstmal sau teuer wird. Wer nur kurzfristig denkt macht im Endeffekt nur alles kaputt, siehe auch dieses ganze Gewese gegen Klimaschutz und andere verschleppte Maßnahmen.
Und genau wegen sowas versteh ich diese ganzen “Konservativen” nicht und halte auch den Begriff einfach für komplett falsch. Erhalten geht definitiv anders und selbst wenn man den Erhalt nur auf die in einer gewissen Schicht konzentrieren Macht bezieht: Langfristig wird das schief gehen. Irgendwann fangen die Leute am Boden an mehr Frankreich zu wagen.
Denkt denn keiner an die arme Finanzindustrie?
Also ich denk nur an die Kinder (Schokolade natürlich).
Es gibt bestimmt arschige Vermieter, die den maximalen Zuschuß bei ihrer Miethöhe mit einbezogen haben und damit für eine schnellere Mietpreiseskalation gesorgt haben - man muss nämlich zu nem gewissen Grad mitziehen, sonst steigt einem das Finanzamt aufs Dach und erkennt Ausgaben nicht mehr in der Höhe an, die theoretisch maximal möglich wäre (a.k.a. man macht als Vermieter dann flott Verluste).
Die Lösung ist aber nicht eine Kürzung des Zuschlags, sondern mehr neue, gescheite und günstige Wohnungen für Bedürftige. Damit regelt man dann nebenbei den Mietmarkt generell weiter runter. Ist jetzt halt kurzfristig deutlich teurer, weil da einiges Verramscht wurde…
Bei einem GdB ab 30 aber unter 50 kann man mal versuchen eine Gleichstellung zu beantragen: https://www.arbeitsagentur.de/menschen-mit-behinderungen/spezielle-hilfe-und-unterstuetzung/gleichstellung
Da behaupte nochmal wer, Katzen wären pauschal Arschlöcher, denen ihre Menschen egal sind.
Das Problem ist die “)” am Ende. Wenn man das Zeichen löscht, geht der Link.
Also ich persönlich lieb 35°C ja tatsächlich und das ist für mich persönlich auch “sehr schönes Wetter”.
Aber ich halte es trotzdem für richtig und wichtig anzumerken, dass das hier in der Häufigkeit einfach nicht normal sein sollte und auch einfach recht schnell ziemlich gefährlich werden kann. Hierbei gegen die Grünen zu schießen ist einfach komplett unangebracht, denn sie haben Recht, wenn sie Klimawandel und Hitzetote anprangern.
Aber wer weiß, vielleicht denkt mr fdp ja auch nur an die Rentenkasse… Gerade Rentner sind schließlich besonders von den Temperaturen bedroht.
Ich merk schon, ich bin bei der Bezeichnung “Lebensmittel” wohl zu streng mit der Vergabe. Ich finde die für sowas tatsächlich irgendwie zu positiv.
Wieder was gelernt oder so.
Ich bin bei Lebensmittel gedanklich eher bei der Definition hier:
Lebensmittel: grundlegende Produkte (die man täglich braucht) um sich zu ernähren
Dazu verbinde ich mit den Bezeichnungen Pringles und Kellog’s auch eher die konkreten Produkte als eine bestimmte Firma, ähnlich wie bei “Tempo”. Und weder die Chips noch diese Frühstücks(zucker)flocken braucht man wirklich um sich zu ernähren, im Gegensatz dazu z.B. Gemüse. Daher halt meine Frage.
Bin ich der Einzige, der bei “Pringles und Kellog’s” als Beispiele für Lebensmittel beim Lesen des Titels gestolpert ist?
Essbar sind die schon, aber irgendwie würde ich die von mir aus nicht als Lebensmittel bezeichnen. Die gehören bei mir eher in die selbe Kategorie wie Schokolade: nett, wenn man es denn mag, aber ohne ist es eigentlich einfach besser für den Körper.
Jetzt hab ich verstanden was du meinst, danke für die Ausführung. Da kann man aber auch eigentlich relativ einfach einen Riegel vorschieben, wenn ich nichts übersehe: Es muss dann festgeschrieben werden, das wenn es wirklich nur um den Geschmack geht, die Grundzutat aber etwas anderes ist, groß und offensichtlich drauf hingewiesen werden, was das Grundprodukt ist. Z.B. eben mit “Vegan” für rein pflanzliche Basisprodukte oder aber ein großes ein Schweine-Piktogramm mit dem Wort “Basis” drin, um eine Basis aus Schweinefleisch zu markieren. Bei gemischtem Rind-/Schweinshack dann halt entsprechend ein Bild mit Rind und Schwein.
Dann hätte man immer groß zwei Sachen auf der Packung sichtbar: Geschmack und Basiszutat. Ist auch ziemlich leicht und beliebig auf evtl. neue Grundzutaten erweiterbar. Bei Fleisch aus dem Labor kann man das Schwein z.B. in einen Erlenmeyerkolben stecken oder so.
Das Vegan-Logo finde ich hier tatsächlich sehr offensichtlich, daran sollte man sich bei der Ausgestaltung für Hinweise auf andere Basiszutaten dann mMn orientieren. Das ist auf jeden Fall alles gut regelbar, das Problem seh ich da tatsächlich grundsätzlich eher beim (Un)willen der für diese Regeln Verantwortlichen, sich da einmal richtig hinzusetzen.