

That’s what I thought, but last time I looked I only saw a “release” tag, no “v2” tag. Did I miss something?
That’s what I thought, but last time I looked I only saw a “release” tag, no “v2” tag. Did I miss something?
That server is also a homeserver I manage for family (in another city). The two homeservers then mutually back up each other.
They show images from the same day in past years. So if your library has no images >= 1 year old I’m not sure if anything shows up.
The same way as all other services: all relevant data (compose.yml and all volume mounts) are in a btrfs subvolume. Every night a snapshot gets made and mirrored to a remote server by btrbk.
Hier sind nicht Fehler in der Software gemeint, sondern dass die Software Fehler im Fahrrad erkennt, und die kann man auslesen um den Fehler zu finden. Zum Beispiel sowas wie einen Wackelkontakt weil ein Kabel oder Stecker beschädigt ist. Und auch die Aktualisierungen sind nicht unbedingt um Fehler zu beseitigen, da geht es auch um neue Features wie Unterstüzungsmodi, Kompatibilität zu neuer Zusatzelektronik wie zum Beispiel GPS-Tracker oder die Unterstützung elektronischer Schaltungen.
Das was wirklich grußelig an der Software ist ist, dass vor allem Bosch ein extrem abgeschottetetes, proprietäres und kundenunfreundliches Ökosystem erschaffen hat. Im Grunde gehört einem ein gekauftes Fahrrad garnicht, denn über alles was mit der Elektronik zu tun hat kann man nicht verfügen. Ein paar wenige unkritische Einstellungen kann der Fahrradladen vornehmen, wenn man einen findet der gewillt ist das zu tun (was nicht alle sind). Aber das meiste ist den OEM’s vorbehalten. Früher hatte Bosch ein System mit Lizenzschlüsseln, was man teilweise umgehen konnte um als Eigentümer seines Fahrrads zumindest bis zum Fahrradladen-Level damit zu machen was man will. Mittlerweile gibt es nur noch ein Internet-gebundenes System, und damit hat man keine Chance mehr. Dazu kommt, dass Bosch Reparaturen von Komponenten so weit wie möglich unterbindet. Es gibt lediglich ein einziges Set zur Reparatur der Dichtung/Lager auf einer Seite der Kurbel (selbstverständlich nur für Fahrradläden), sonst nichts. Man will lieber neue Motoren und sonstige Komponenten verkaufen.
Eh naja, “versucht” ist da harmlos ausgedrückt. Einfach Maintainer aussperren ist weder nett noch förderlich für so ein Projekt. Man hätte auch einen soft fork machen können der upstream trackt und Änderungen nach einer Prüfung übernimmt. Wenn man sich mit upstream gut stellt könnte man auch eine doppel-Lizenz Strategie umsetzen, indem Lizenzen für den CRA-kompatiblen soft-fork an andere kommerzielle Konsumer des Projekts verkauft werden, welche sich dafür das Review plus Risiko sparen können. Daraus wiederum könnte man die Reviews und generelle Projektunterstützung finanzieren.
Nicht-kommerzielle open-source Projekte sind von CRA ausgenommen. An der Stelle wo zuerst kommerziell verkauft wird fängt CRA an zu greifen. Wenn eine Firma in ein kommerzielles Produkt nicht-kommerzielles open-source einbaut muss sie selbst sicher stellen, dass das Produkt und damit auch seine Komponenten die CRA Anforderungen erfüllen.
Nicht-kommerzielles open-source ist keine Lieferkette. Es wird immer so geredet als gäbe es da einen “Lieferant”, das ist nicht der Fall. Das ist einfach nur ein Projekt das herumschwirrt, und wenn ich mich daran bediene um das in ein kommerzielles Produkt verwandeln will um damit Geld zu verdienen, dann muss ich auch selbst dafür sorgen dass es den Regeln des Marktes entspricht.
Rootless podman cannot bind ports <1024, only root can by default (on pretty much any distro I guess). Have you done something like
sysctl net.ipv4.ip_unprivileged_port_start=80
to allow non-root processes to bind to port numbers >=80?