Karin Prien hält eine Obergrenze für Kinder mit Migrationshintergrund an Schulen für denkbar. Im Koalitionsvertrag war von verpflichtenden Sprachtests die Rede.
Ich habe nur insofern Einblick, weil wir unsere Kleine gerade einschulen lassen. Da werden die Klassen schon nach Deutschkenntnissen sortiert. Die mit besseren Kenntnissen können in die “bilinguale” Klasse (Unterricht in Deutsch und Englisch) gehen und bekommen ein wesentlich breiteres Bildungsangebot als die “normale” Klasse. Die Bilingualen haben bis halb vier Unterricht, die normalen bis halb 12. Ich bin überzeugt, dass die Normalen ebenfalls die 4 zusätzlichen Stunden haben sollten, um ihre Sprachdefizite auszubügeln.
Okay, du bist am Anfang der Reise in die Schullandschaft. Ich wünsche deinem Kind viel Glück in eine Klasse mit wenigen Problemkindern zu kommen. Und das meine ich ernsthaft und ohne Satire.
Das ist unser quasi adoptiertes Enkelkind, das aus Gründen bei uns lebt, seit es 3 Monate alt ist. Meine drei leiblichen Kinder und die beiden meiner Frau haben die Reise schon vor 25-30 Jahren absolviert.
Edit: Danke, wir hoffen auch, dass sie gut in ihrer Klasse ankommt.
Durchmischung der Klassen basierend auf den Ergebnissen der Sprachtests - zur Not müssen halt Schüler aus umliegenden Schule gegen die aus problematischen Regionen “eingetauscht” werden.
Lehrer wieder öfter verbeamten. Wenn ich von den Lehrer ausgehe die ich so in meinem Bekanntenkreis habe, dann wäre das ein ziemlicher “Pullfaktor” für den Beruf.
Das mit den Verbeamtungen ist tatsächlich ne Kostenfrage
(Auch wenn ich die Einschränkung auf “mit dem Selben Budget” nicht nachvollziehen kann da sich, glaube ich, alle unter diesem Beitrag hier einig sind, dass das Budget steigen muss.)
Hast du Expertise oder Einblick in den Schulalltag von Schulen mit hohem Migrationsanteil?
Ich habe nur insofern Einblick, weil wir unsere Kleine gerade einschulen lassen. Da werden die Klassen schon nach Deutschkenntnissen sortiert. Die mit besseren Kenntnissen können in die “bilinguale” Klasse (Unterricht in Deutsch und Englisch) gehen und bekommen ein wesentlich breiteres Bildungsangebot als die “normale” Klasse. Die Bilingualen haben bis halb vier Unterricht, die normalen bis halb 12. Ich bin überzeugt, dass die Normalen ebenfalls die 4 zusätzlichen Stunden haben sollten, um ihre Sprachdefizite auszubügeln.
In der verdammten Grundschule? Das ist ja gruselig. Die Ärmsten haben da ja kaum noch Freizeit.
Aber dafür keine Hausaufgaben außer lesen. Schwimmen und Eishockey als Sportfächer
Okay, du bist am Anfang der Reise in die Schullandschaft. Ich wünsche deinem Kind viel Glück in eine Klasse mit wenigen Problemkindern zu kommen. Und das meine ich ernsthaft und ohne Satire.
Das ist unser quasi adoptiertes Enkelkind, das aus Gründen bei uns lebt, seit es 3 Monate alt ist. Meine drei leiblichen Kinder und die beiden meiner Frau haben die Reise schon vor 25-30 Jahren absolviert.
Edit: Danke, wir hoffen auch, dass sie gut in ihrer Klasse ankommt.
Ich bin ein Elternteil und habe Verwandtschaft mit Schulpflichtigen Kindern in einer “Brennpunktschule”… das reicht mir.
Wie glaubst du, lassen sich die Probleme einer Brennpunktschule lösen? (Mit dem vorhandenen Budget)
Das mit den Verbeamtungen ist tatsächlich ne Kostenfrage
(Auch wenn ich die Einschränkung auf “mit dem Selben Budget” nicht nachvollziehen kann da sich, glaube ich, alle unter diesem Beitrag hier einig sind, dass das Budget steigen muss.)