

Finde die 12 mal pro Jahr Regelung auch etwas ungut, aber mit Geld freikaufen auch nicht toll, dann wird das wieder ein Statussymbol.
Ja … und doch irgendwie nein. Geld existiert, und die Freiheit zu entscheiden wofür sie Geld ausgeben wollen - und wofür nicht - ist vermutlich den meisten Menschen wichtig.
Also - ob die Leute teuren Käse , dicken Fernseher oder gute Outdoor-Ausrüstung haben - das können alles Statussymbole sein. Dennoch wirst du nur wenige Leute finden die stattdessen Standardkäse und Einheitsfernseher vorschreiben wollen (der reale Sozialismus läßt grüßen, da hatten wir qua Planwirtschaft genau das). Ähnlich hier in diesem Fall mit der Mobilität. Wer sich’s Auto leisten will, bitteschön.
Das eigentliche Problem ist, daß manche Menschen sehr viel Geld zur Verfügung haben, und andere nix.
Dies. Der wird eher 30 Wochenstunden für seinen Lehnsherrn gearbeitet haben, und dann war er bei null und durfte sich in der Freizeit selbst versorgen.